Als ich während des EMRI in der Klinik in der Röhre liegend nach oben blicke, sehe ich – als Deckengemälde oder als Vision des offenen Himmels – ein Bild der Basler Fasnacht über mir hängen. Ich brauche lange, bis ich realisiere, dass ich in einen Spiegel sehe, der auf meine Füsse gerichtet ist. Die Füsse aber stehen auf einem Foto, das den fasnächtlichen Marktplatz zeigt. Wiederum brauche ich eine Weile um zu begreifen, dass das Foto an der Wand hängt, die ich, liegend eben, scheinbar unter meinen Füssen habe. Die Frage, wo das Bild sich befindet und weshalb ich es in Wirklichkeit nicht über mir noch unter mir sehe, lässt mich völlig vergessen, was mich an diesen ungemütlichen Ort verschlagen hat.