Im Gerenne und Gedränge des Bahnhofs der wartenden Freunde ansichtig werden, so wie man auf einer Wiese nach langem Suchen ein vierblättriges Kleeblatt findet: das Versprechen nahen Glücks.

 

Eilen auf den Bus, als ob das Gelingen des Tages davon abhinge ihn noch rechtzeitig zu erwischen. Gefühl der Erleichterung, als er vor der Nase abfährt: Der Tag hat noch andere Chancen auf Lager.

 

Irgendwie beunruhigend, dass ich an manchen Tagen nicht das Gefühl habe in Freiheit zu leben.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert