Jetzt erscheinen an wolkenlosen Tage die Rothko-Abendhimmelbilder mit ihren waagrechten Flächen aus gelber und oranger Farbe, die sich allmählich über die Rottöne dem Indigo und dem Dunkelblau Rouaults zu bewegen, bis sie gegen Mitternacht bei Malewitsch enden, im Schwarzen Quadrat. Nie rufen die Turmfalken schärfer und klarer, als wenn sie sich paaren. Read more →
Monat: März 2017
Dass das Teelicht auch Stunden später, wenn ich wieder ins Zimmer trete, noch immer brennt und den Tee wärmt: welch Zeichen selbstverzehrender Treue! Mich von den Vögeln des Frühlings ins Leben zurückpfeifen lassen. Read more →