Mit dem abgebrochenen Stil eines Pinsels stosse ich kleine Setzlöcher für die Kürbiskerne in die Erde. An die Stelle der Pinselhaare kommen jetzt die Kerne zu liegen, denen die kreative Natur bald ein Keimblatt einzeichnen, einen Stil geben und sie mit grossen rundlichen Körpern umgeben wird.
Das bordunartige Schlaflied der Stare um Mitternacht auf ihrem Ruhebaum, ein Knistern, Zischeln, Quetschen, Hecheln, Knattern, Rascheln, Grunzen, Grummeln, Quietschen, ein Matsch aus gepressten Konsonanten, verhalten und gleichsam introvertiert, aus halb träumenden Schnäbeln quellend. Darüber treiben Regenwolken.