„Klavierspielen ist ja nichts als mit der Schwerkraft zu spielen, die Finger und die Hände und die Arme im richtigen Moment am richtigen Ort aus der richtigen Höhe fallen zu lassen, sich ganz der Schwerkraft hinzugeben und dennoch in der Vertikalen zu bleiben.“ (C. in einer E-Mail) Der letzte Halbsatz beschreibt gleichsam die buddhistische Grundhaltung hinter dem Spiel.

Der leichte Wind ist so haargenau richtig in der Temperatur, so angenehm, weder zu kühl noch zu heiß, dass er in seiner Korrektheit irgendwie lästig wirkt.

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