Ein Jogger rennt frühmorgens durch den Park. Die rechte Hand, straff gestreckt bis zum letzten Fingerglied, schneidet scharf die Luft, während die linke, rund und hohl, diese unentwegt nachzuschöpfen scheint. Sein Körper bewegt sich zwischen der angespannten und der locker entspannten Hand, zwischen Yang und Yin, ohne dass er davon etwas ahnt, in geschmeidiger Harmonie, als sei sein Joggingweg nichts anderes als der Pfad des Tao.