Im Nebel kann man sich die abenteuerlichsten Landschaften vorstellen. Braucht es aber nicht zu tun: Das Wenige, das sichtbar bleibt, ist Überraschung genug.

Dichter Nebel löscht die Erinnerung, anders als die Nacht, die auch alles zum Verschwinden bringt, aber einen überzeitlichen Raum schafft. Er füllt den Raum mit sich selber, er tritt auf als ultimatives Jetzt-und-Hier.