Auf dem Provinzbahnhof am Morgen ein Dutzend Leute, dem Geleise entlang aufgestellt, als hätte sie ein Regisseur platziert, in regelmässigen Abständen, einzeln, das Gesicht nach Westen, wo der Zug einfahren wird, den Kopf geneigt, reglos, die Arme angewinkelt, in der Hand das Mobile. Die Starre der Glieder löst sich erst, als die Türen des Zuges sich öffnen. Nur zögernd lösen sich die Blicke vom Geschehen dort im kleinen leuchtenden Rechteck, in den wie betend vorgestreckten Händen.

Allein bin ich bei mir. Zu zweit nehme ich mich wahr. Zu dritt bin ich dabei. Zu viert beginne ich mich zu verlieren, und je zahlreicher der Kreis wird, desto mehr strebe ich gegen Null.