Die Schweizer verhalten sich mehr und mehr als heimatloses Volk. Sie irren herum und siedeln sich in ihrem neuen Vaterland an, dem Hass, nachdem sie wie die alten Israeliten ihre Stammlande, die Liebe, das Verzeihen, die Barmherzigkeit, verlassen haben.

 

Überlanges Blühen der Obstbäume in der kühlen, feuchten Wetterlage, als wolle die Natur dieses Jahr keine Produkte abwerfen, nur Schönheit entfalten.

 

Deinen Weg durch die Gegend gehen, als wäre es das letzte Mal. Oder das erste Mal? Beim letzten Mal blickst du auf die früheren Gänge zurück, beim ersten Mal entdeckst du, was jetzt um dich ist. Geh deinen Weg also zum ersten Mal.

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