Während des Mittagessens in der Küche läuft im Radio ein alter italienischer Schlager und intuitiv taste ich nach dem pane auf dem Tisch. Erst als ich ins Leere greife, fällt mir ein, wo ich bin.

 

Anderen zu helfen ist von einem ähnlichen Glücksempfinden begleitet wie sich von andern helfen zu lassen. Beides macht die Unvollkommenheit ganz.

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