Der Metzger, bei dem ich als einziger Kunde eintrat, schaute flüchtig auf, grüsste kurz und machte sich wieder hinter seine Arbeit, die darin bestand, eine grössere Bestellung auszuführen. Er liess sich Zeit, schnitt ein Stück Rind in kleinere Stücke, legte sie in die Maschine und machte Gehacktes daraus, legte an der Schneidmaschine eine Tranche Schinken neben das andere. Der Kunde, der die Bestellung aufgegeben hatte, füllte mit seinem Auftrag gleichsam den Laden und drängte mich an den Rand. Ich überlegte mir, wieder zu gehen, als der Metzger auf einmal aufschaute und mich nach meinen Wünschen fragte. Bedienen Sie ruhig den Kunden vor mir fertig, wollte ich sagen, als mir einfiel, dass ich noch immer allein im Laden stand und der Kunde nur in den Hantierungen des Metzgers anwesend war.