Sie sagt, es habe ihr als Kind grosse Mühe bereitet, an die Wüste zu denken, geradezu körperliche Mühe. Denn sie habe in Gedanken all das, was hinter dem Haus wuchs, Blumen und Pflanzen, Bäume und Büsche aus dem Garten wegräumen müssen, um für die Wüste den notwendigen Raum zu schaffen.
Am ergreifendsten ist die Stille dann, wenn in sie ab und zu ein Laut dringt, der anzeigt, dass die Stille Teil der Welt ist.