Der Wind blättert mein Buch einige Seiten zurück und liest dort eine Stelle nach, die er vergessen hat, zerstreut wie er ist.

Den Tod kann ich nicht erfahren und nicht denken, nur das Sterben, die Todesangst, die Begrenzung des Lebens. Der Tod als Nichtsein, Gewesensein ist das schwarze Loch des Bewusstseins, in dem alles verschwunden ist. Das Sterben ist sein Ereignishorizont.