Nachdem ich den verstorbenen Freund aus dem Fenster unten auf der Gasse in einem Rollstuhl gesichtet habe, renne ich die Treppe hinunter, um ihn wieder einmal zu sprechen, doch ist er schon davongefahren, als ich vor die Haustüre trete, nur der Motor seines Gefährts ist noch zu hören. Im Traum ringen zwei Kräfte miteinander, die Kraft der Sehnsucht und die der Trennung, und es ist die Realität des Todes, die den Sieg davonträgt.