Die Frau sagt im Tram zu ihrem Begleiter: „Wie gut ist es doch, dass die beiden sich heute treffen!“ Der Angesprochene schweigt. Der Satz wird, je länger er nichts erwidert, desto mehr zu einer Frage. Die Antwort bleibt aus. Beide schauen vor sich hin. Das leise Rollen der Räder ist zu hören. Über ihrem Schweigen häng als dunkle Prophezeiung der Satz.
Nachts um drei, es ist Schnee gefallen, minus 10 Grad, hat der Fuchs auf der Wiese seinen Auftritt. Sein Tanz ist ein Springen, Rennen, Schleichen, Jagen. Die Tempowechsel erfolgen abrupt, auch die Richtungswechsel. Er schlägt einen Haken, rennt von der Bühne, satzt über die Strasse, und weg ist der Eistänzer.
Sehe ich mich in der freien Natur als in einem Spiegel? Nein, sehen tue ich mich nicht. Ich fühle mich als ihr Teil. Ich bin mir in ihr ein Gemeinschaftserleben.
Über die kristallene Kälte eines Schneefelds fegt die Wärme, die der herrliche Anblick in mir erzeugt.