Die Natur steht auf dem Kulminationspunkt des Frühlings: Die Blätter sind frisch aus den Knospen gesprungen und hüllen die Zweige in ein durchsichtiges Grün. Sie weisen hin auf die Wärme des Sommers, während die kahlen Bäume noch ganz dem Winter zugewandt scheinen. Alles ist eingespannt in die Polarität von Zukunft und Vergangenheit, aber die Pole verschieben sich von Tag zu Tag, vom jetzigen Höhepunkt hin gegen das allgemein vorherrschende Blattgrün des Spätfrühlings, wo von der Vibration des Aufbruchs nichts mehr zu spüren sein wird.
Ich schrie vor Wut, als mir etwas nicht gelang, und hörte eine gellende Stimme, hart, böse, fremd, mit der ich nichts zu tun haben wollte.
Aus dem Gebüsch wächst ein Leitungsmast wie der Hals einer gefesselten Giraffe.