Beim Nachtessen erzählt sie die Geschichte von jenem Mann, der zeitlebens das Gefühl hatte, sein linkes Bein gehöre nicht zu ihm. Es war ihm fremd, es war ihm lästig, aus irgendeinem Grund musste es ihm bei seiner Geburt aufgezwungen worden sein. Nach langem Suchen fand er einen Arzt, der es ihm amputierte. Seither ist er im Rollstuhl, endlich unter sich, zufrieden mit der Welt, mit seinen Teilen im Reinen.

 

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