An den Stiefeln kleben grosse Erdklumpen, feucht, mit dürren Blättern und Zweigen durchsetzt, weiter wachsend bei jedem Schritt. Dein Gang wird schwer und schleppend. Wenn du stehen bleibst, sinkst du langsam in den Boden ein.

 

Die leere Teetasse, die im Unterteller herumrutscht, klingt wie zersprungenes Glück.

 

Dankbar gerade auch für jene Tage, die nie in einem Heimat-, Liebes- oder Dokumentarfilm vorkommen würden.

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