Am Morgen nach dem Frühstück ein längeres Herumgehen in der Wohnung, um diese für einen weiteren Tag in Besitz zu nehmen.

 

Ein anmutiger, kluger Gedanke, den ich lese oder höre, gibt mir das Gefühl von Unverwundbarkeit. Ich fühle mich wie Siegfried in Drachenblut gebadet. Und stets spüre ich das Lindenblatt zwischen den Schultern, die ewige Wunde, in die das Vergessen seinen tödlichen Speer stecken wird.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert