Die Pétanquespieler im Jardin du Luxembourg haben aus zwei Stangen, die sie in den Sand stecken und mit einer dritten horizontal verbinden, einen Kleiderständer errichtet, wo ihre Jacken ordentlich an Bügeln hängen wie in der Garderobe eines Theaters.

 

Ein Mann sitzt auf einem Stuhl in der Kirche St. Germain-des-Prés und spricht mit sich selbst. Er zeigt dabei auf gewisse Dinge im Raum. Er hat sich seine eigene Kirche gebaut, ist sein eigener Kirchenraum geworden, den er sich immer neu erklärt.