Das Foto, das beim Aufstarten des Computers auf dem Bildschirm erscheint, führt Berge vor Augen, Schneeberge, im Vordergrund eine Landschaft mit Maquis, grünes Buschwerk, durch das sich ein Weg schlängelt. Ich schaue lange auf den Weg, bevor ich zu arbeiten beginne. Einzig der Weg fasziniert mich. Er erzählt von der Existenz des Menschen, der nicht zu sehen, aber in seinen Werken anwesend ist. Ohne den Weg wäre das Bild tot. Anders bei Landschaftsmalerei: dort sind, auch ohne Weg, Blätter und Gräser von innen belebt, dort ist der Künstler in jedem Strich still präsent.

 

Ein grosser grün schimmernder Käfer, wie man ihn kaum mehr sieht, gibt dem Tag, wie er so vor mir läuft, einen leuchtenden Ruck.