Die hellen Dinge leuchten an diesem düsteren Tag doppelt: Tassen, Kessel, Simse, die Wange eines vorübergehenden Mädchens. Fehlt die Sonne, schlägt die Stunde ihrer treuen Stellvertreter.
Die Kirchenuhr ist wieder stehengeblieben, sie zeigt zwanzig nach vier. Dieser Zeitpunkt bildet eine Art Schwelle im Tag, das Leben organisiert sich um ihn herum: Es ist noch nicht zwanzig nach vier, oder es ist schon drüber. Alle 12 Stunden, wenn mitteleuropäische Zeit und Lokalzeit im Takt schwingen, erwartet man einen Glockenschlag oder ein freudiges Läuten.
Zunehmend habe ich Namen von Krankheiten und Leiden zur Kenntnis zu nehmen, die ich bisher nicht kannte, sowie die verschiedenen Grade des Erschreckens, wenn an einer von ihnen ein lieber Mensch erkrankt ist.