Der Zufall malt in das Fensterquadrat vor mir ein Bild. Darauf stehen die Teekanne, vielmehr ihr Spiegelbild in der Fensterscheibe, und neben ihr, draussen am Strässchen, halb so gross wie sie, ein Hydrant. Sie sind einander leicht zugewendet, als wollten sie ein Gespräch beginnen, und so, in ihrer Zweisamkeit, ihrer Verwandtschaft als Wasserspender, werden sie Mutter und Sohn.

 

Der kühle Hauch auf dem Handrücken, wenn die Wespe darüber fliegt.

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