Ich erwachte aus einem Traum, von dem ich am Morgen nichts mehr wusste. Ich wusste von ihm am Morgen so sehr nichts mehr, dass ich daran zweifelte, überhaupt geträumt zu haben. Inzwischen bin ich fast sicher, dass mein Schlaf traumlos war, und ich habe grosse Lust, die vorstehenden Erwägungen als null und nichtig zu erklären.

 

Eine Essenz mischen, in der sich poetische Texte – und nur sie – auflösen, einen lichten Duft im Raum hinterlassend.

 

Man kann dem Tod nicht ins Auge blicken. Das gibt ihm seine Macht über uns.