Die Vogelrufe werden jetzt leiser, höher, leichter, ganz leicht. Sie verflüchtigen sich nach oben, in die Höhe. Erst im Winter werden sie zurück sein, wenn sie in einer kalten Nacht als Symphonie aus Schneeflocken auf die Erde zurückfallen.

 

Am liebsten hört man, dass es anderen gut geht, aber doch nicht so gut, dass man sie darum beneiden möchte: Ihr Wohlergehen ist eines, das man nicht fürchten muss.

 

Die schwarze Katze, der besonnten Mauer entlang gehend, und ihr schwarzer Schatten, der aufrecht an ihrer Seite geht, bewegen sich im Schritt, ein Gespann aus zwei Rappen, dem die Kutsche fehlt. Am Ende der Mauer fällt der Schatten-Rappen aus dem Gespann, was der verbleibende zum Anlass nimmt, sich mit einem Sprung aus dem ganzen Pferde-Arrangement zu befreien und wieder zur schwarzen Katze zu werden.